Am Anfang war der Gegenstand. Mein Lehrer Howard Kanowitz forderte harten Realismus. Erst über Umwege habe ich die Abstraktion als Ausdrucksmittel gefunden. Seit einigen Jahren nutze ich Papier auch als skulpturalen Werkstoff.

Der Überfülle gestischer und expressiver Malerei möchte ich mit meinen Objekten kontemplative Leere entgegensetzen und durch Reduktion das Wesentliche sichtbar machen. Wenn ich figürlich arbeite, greife ich zum Stift. Das Ergebnis ist auch hier die reduzierte Ausdrucksform.

geboren

1927 in Bergedorf bei Hamburg Abitur | Journalistin | Cutterin | seit 1976 Malerin

studium

der Malerei bei Wilhelm M. Busch · Hamburg | Georg Eisler · Wien Friedrich Plahl · Wien, Sommerakademie Geras | Howard Kanowitz · New

York, Sommerakademie Salzburg | Else Pulley-Boys · Hamburg | Gerhard Wind · Wien Shan Fan · Hamburg | E.-F. Wondrusch · Wien, Sommerakademie Geras

mitglied

von Gedok, Iapma & BBK-Hamburg

kunstpreis

der Stadt Güstrow 2000

(http://www.guestrow.de/fileadmin/downloads/kultur/internetpraesentation.pdf)

ausstellungen